Der amerikanische Wissenschaftler Lucas Martino, der das Geheimprojekt Neptun leitet, verunglückt schwer mit seinem Wagen an der innerdeutschen Grenze und wird bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. In der DDR wird er von Dr. Korthu behandelt, der seinen zertrümmerten Schädel und andere Körperteile durch Metallprothesen ersetzt. Erst nach monatelangen Verhören durch den KGB wird er an den Westen ausgeliefert. Als der „Mann aus Metall“ jedoch unbedingt wieder am Projekt Neptun arbeiten will, misstraut man ihm: Es ist unmöglich festzustellen, ob er tatsächlich Lucas Martino ist – er könnte auch ein Agent des KGB sein. Als die Regierung nach langen, ergebnislosen Befragungen schließlich der Wichtigkeit des Projekts wegen beschließt, ihn weiterarbeiten zu lassen, lehnt Martino das Angebot ab.